Frauli hat mir erzählt, daß es in Amerika drüben - in Key West in Florida - ganz große Gebiete gibt, die fast immer unter dem Wasser liegen. Na und? Bei uns in Littoinen hat es schon immer solche Gebiete gegeben.

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Nun, wir haben es halt viel besser als die Amerikaner - in Littoinen gibt es keine Alligatoren, sondern nur Maulwürfe, die dort in der Feuchte leben. Eine Bekannte von mir - sie heißt Olivia und ist auch ein Parsonrussel - hat sich zum Schrecken aller Maulwürfe entwickelt, aber sie wohnt ja auch in Littoinen und kann sie oft jagen und fangen. Sie sitzt also quasi an der Quelle und kann mehrere Maulwürfe an einem Wochenende verzehren! Ich bin neidisch.

Wenn kleine Parsonbabies diese Eintragung sich lesen lassen und vielleicht nicht wissen, wie die Maulwürfe aussehen, können sie dieses Bild sich ansehen.

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Herbstlich ist es schon jetzt. Da es sich um meinen zweiten Herbst handelt, kann ich schon mitreden. Vor einem Jahr habe ich nicht kapiert, warum es kalt und dunkel wurde.

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Ansonsten läuft hier alles so weiter wie es eben in einer Terrierfamilie laufen soll. Alle Teppiche zerknauscht in einer Ecke, Wassernapf zeigt den Boden nach oben, Knochen liegen überall herum (es tut offenbar ganz gut, wenn ein Mensch im Dunkeln auf einen Knochen tritt. Es muß eine Art von Massage sein. Sonst würden sie nicht schreien "achhaahhaahoijoijoi". Die jodeln aus Freude, denke ich. Wie die Bayern es auch gerne tun, wenn sie fröhlich sind.

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Wir wünschen unseren Freunden in D wunderschöne Herbsttage und bitte nicht vergessen - für Weihnachtsplätzchen ist der Backbeginn November :o)) !!